Man muss mit der Zeit gehen. Aus dem Mund eines 21-jährigen klingt das so, als ob ein 15-jähriger sagt: „Früher war alles besser.“ Aber wer mich kennt weiß, dass ich mich mit so vielen verschiedenen Plattformen hart tue. Nicht nur, weil ich organisationstechnisch ein ziemlicher Vollhonk bin, sondern weil ich mich, was Technik angeht, über die Jahre geändert habe. Ich weiß noch, als ich mit 13 einen IPod bekommen habe. Damals ein Herzenswunsch. Einen Tag später kannte ich ihn in- und auswendig. Jetzt muss ich einen meiner Freunde fragen, wie Instagram funktioniert. Woran diese plötzliche Technikamnesie liegt? Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich haben sich meine Interessen von Schaltkreisen und Facebook einfach auf Turbolader und Autogefachsimpel verlegt und außerdem bin ich aus der Übung.
Dennoch wage ich es mich in diese Welt zurück zu kämpfen und raffe mich als Social-Frühopa noch einmal auf, um wieder in den Rythmus zu kommen, aus dem ich in den Jahren wohl kam. Statt nur Facebook als Plattform für das soziale Leben dieses Blogs zu nutzen, gehe ich jetzt noch etwas in die Breite. Und zwar mit Instagram und YouTube. Nachdem ich mir einige nützliche Tipps und Beginner-How-To´s erhalten habe, geht es auf Instagram bereits rund. Ich gebe mir Mühe euch so oft wie möglich mit Bildern zu versorgen. Einfach in der Seitenleiste oder unten auf der Seite auf dieses Symbol klicken und reinschauen.
Des Weiteren bin ich dabei, mich in die Tiefen der Videobearbeitung zu stürzen und euch möglichst bald YouTube-Videos präsentieren zu können. Den Kanal gibt es schon, aber ich sehe keine Veranlassung ihn hier einzubinden, wenn es noch nichts zu sehen gibt. Das wird aber nachgeholt.
P.S. Natürlich hab ich in meinen Ausführungen zum Wohle des Amüsements der Leser etwas übertrieben 😉